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Die Zukunft vorbereiten, den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern

Unter diesem Motto hat die Max-Planck-Gesellschaft  in Kooperation mit deutschen Universitäten ein Programm geschaffen, in dem die international begabtesten Nachwuchsforschenden aus aller Welt die idealen Forschungsbedingungen für ihre Promotionsvorhaben vorfinden.
 

Auch das Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie, das Argelander-Institut für Astronomie (AIfA) der Universität Bonn und das 1. Physikalischen Institut der Universität zu Köln hat sich der Initiative angeschlossen.

Eine besondere Stärke der Köln Bonner Max Planck Research School für Astronomie und Astrophysik mit bereits über 160 erfolgreichen Promotionen, ist die internationale Zusammenarbeit. Diese zeigt sich sowohl in der großen Anzahl von vertretenen Nationalitäten als auch in Kooperationen auf der ganzen Welt, wie z.B. den USA, China, Australien und Südamerika.

Den Mitgliedern stehen weltweit führende Teleskope wie das APEX Teleskop in Chile, das weltweite VLBI Netzwerk und natürlich das Effelsberger 100m Teleskop (um nur einige Beispiele zu nennen) für ihre Forschungsarbeiten zur Verfügung. Die Forschungthemen umfassen ein breites Spektrum, von der Erforschung der Stern- und Planetenentstehung über die Untersuchung von Schwarzen Löchern und aktiven Galaxienkernen bis hin zu grundlegenden Fragen der Fundamentalphysik  und der Entstehung unseres Weltalls.

Eine umfassende Betreuung durch Forschende und Lehrkräfte der Partnerinstitute soll sicherstellen, dass die IMPRS Promovierenden auf eine erfolgreiche wissenschaftliche Laufbahn vorbereitet werden.

Bewerbungsrunde 2023: Bewerbungen für Promotionsstellen von talentierten Studierenden mit einem Masterabschluss in Physik oder Astronomie (oder vergleichbarem Abschluss) konnten über das IMPRS-Bewerbungsportal bis zum 1. November 2023 eingereicht werden.

Weitere Informationen zur International Max Planck Research School (in englischer Sprache).

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